ageing trouble
ein performativer audiowalk


„ageing trouble“ ist ein performativer Audiowalk durch die Dortmunder Nordstadt. Drei Performerinnen und eine Tänzerin verschiedener Generationen befragen, wie sich altersdiskriminierende Strukturen auf die Wahrnehmung des öffentlichen Raums auswirken. Sie stellen sich dem „ageing trouble“: Wie lässt sich Stadtraum erobern? Welche Klischees von Alter und Weiblichkeit finden wir vor? Was haben eine alternde Industriestadt und ein alternder Körper gemeinsam? In „ageing trouble“ wird das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, zur Flâneuse: eine feministische Stadtraum-Begehung zwischen Theater, Tanz und Hörspiel.

 

termine

Premiere: 15. September 2023
Weitere Vorstellungen: 15.September 2023 | 16. September 2023

 

15. Oktober 2023: Screening/Vortrag im Rahmen der Tagung „Shifting Spaces. Shifting Museum“ (Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund)

 

„ageing trouble“ wird ab Ende Oktober auf der Homepage des Stadtteilmarketings der Dortmunder Nordstadt zu hören sein.

mitwirkende

Regie/Text: schubert-stegemann

Performance: Yasmin Fahbod, Anne Grundmann, Sylvia Reusse

Tanz/Performance: Marta Herrero Cagigal 

Sprecherinnen: Yasmin Fahbod, Anne Grundmann, Sylvia Reusse, Nicola Schubert, Karoline Stegemann

Interviewpartnerinnen: Marta Herrero Cagigal, Waltraud Grohmann, Metal Suleiman

Ausstattung: Theresa Mielich
Musik: Chiara Strickland
Sounddesign: timecode audio 

Grafikdesign: Johannes Weilandt 

Fotografie: Jana Bauch
Produktionsleitung: schubert-stegemann

 

Kooperationspartner: Rekorder Nordstadt, Gemischte Tüte e.V., Stadtteilschule Dortmund e.V., STADT_RAUM/Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

 

Förderer: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste

 

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